Angst, Depression, Stress, Schlafstörungen, Abhängigkeiten etc.

Wir leben in einer Zeit, in der der Mensch in immer größere Abhängigkeiten gerät (Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, internationale Mächte, Partner). Wenn diese Abhängigkeit ein unerträgliches Maß erreicht, kann dies Symptome verursachen wie:

Lustlosigkeit, Nervosität, Erschöpfung, innere Unruhe, Verzweiflung, Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Konzentrationsmangel, Stress, Sorgen, Befürchtungen, Überforderung, Perspektivlosigkeit, Ohnmacht, Resignation, Sinnesleere, körperlicher und seelischer Zusammenbruch, Ängste, Minderwertigkeits- und Insuffizienzgefühle, Selbstvorwürfe, Selbstabwertungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Alpträume, Müdigkeit, Magenschmerzen, Sodbrennen, Appetitlosigkeit, Herzklopfen, Atemnot, Zittern, Schweißausbrüche und Libidoverlust.

Das Gefühl der Selbstentfremdung durch die „Fernsteuerung“ (z.B. Angst: ich bin nicht mehr der, der ich sein sollte…), gekoppelt mit dem Eindruck der Hilflosigkeit (z.B. Depression: gelernte Hilflosigkeit) führt viele Menschen dazu, sich Krücken (z.B. Sucht: Alkohol, Zigaretten, Tablettenmissbrauch, Drogen etc.) zuzulegen. Der richtige Weg aber ist das Erkennen und Befolgen der Naturgesetzmäßigkeiten. Jede Überschreitung und jedes Nicht-Befolgen der Naturgesetzmäßigkeiten kann zu Leid, Krankheit oder Tod führen.

Um das zu vermeiden, sollte der Mensch bei sich selbst anfangen, indem er sein Denken, Handeln und Fühlen verändert. Die Psychotherapie hilft dabei.

„Der Urspung aller Ängste ist die Angst vor dem Tode.”